3 Gas-Brennwertkessel Suprapur in Kaskadenanordnung mit 840 KW

Die ehemalige Hauptverwaltung der Rheinkalkwerke wurde 2005 von der Wülfrather Bau- und Verwaltungsgesellschaft mbH Wülfrath erworben und zum Dienstleistungszentrum (DLZ) umgebaut.

Das DLZ beherbergt heute, in mehreren Gebäuden auf einer Fläche von 11.800 m², die Stadtverwaltung, das Seniorenheim Luise-von-der-Heyden der Bergischen Diakonie, eine Polizei-Dienststelle und Privatschule sowie mehrere kleine private und öffentliche Dienstleistungsunternehmen.

Die ehemalige Hauptverwaltung der Rheinkalkwerke wurde 2005 von der Wülfrather Bau- und Verwaltungsgesellschaft mbH Wülfrath erworben und zum Dienstleistungszentrum (DLZ) umgebaut.

Das DLZ beherbergt heute, in mehreren Gebäuden auf einer Fläche von 11.800 m², die Stadtverwaltung, das Seniorenheim Luise-von-der-Heyden der Bergischen Diakonie, eine Polizei-Dienststelle und Privatschule sowie mehrere kleine private und öffentliche Dienstleistungsunternehmen.

Die Beheizung der Gebäude erfolgte bisher mit drei veralteten Niedertemperaturkesseln, die aufgrund des hohen Gasverbrauchs und entsprechend hoher Schadstoffemissionen mit dem Ziel der Energieeinsparung gegen eine neue, effiziente und umweltfreundliche Heizung ausgetauscht werden sollten.

Die Fachpartner von Bosch Junkers und Heizungsbaumeister Peter Benner empfahlen den GWG-Verantwortlichen eine energiesparende Gas-Brennwertanlage, bestehend aus drei in Kaskade angeordneten Kesseln mit einer Gesamtleistung von 840 kW.

Aufgrund der in Aussicht gestellten kurzen Umbauzeit und einer prognostizierten Energieeinsparung von bis zu 30 %, entschied sich die GWG ohne Zögern für die vorgeschlagene energieeffiziente und umweltschonende Wärmelösung.

Nach Ausbau der schweren Altkessel, der mit einem erheblichen Kraftakt verbunden war, installierten die Benner-Monteure die Gas-Brennwertkessel-Kaskade.

Da Bosch Junkers die Kessel bereits komplett vormontiert, werkseitig eingestellt und geprüft auf der Baustelle anlieferte, ließ sich die Anlage schnell und problemlos installieren. Parallel zur Anlagenmontage wurde der für den Brennwertbetrieb notwendige Edelstahl-Kamin, an der Außenwand über dem Heizraum, angebracht.

Zur Freude der GWG-Verantwortlichen konnte die neue Wärmezentrale bereits nach einer Woche Umbauzeit in Betrieb genommen werden.