Unsere Atemluft ist mit vielen Schadstoffen belastet – gesundes Raumklima schaffen und Allergien lindern mit Lüftungsanlagen.

Luft versorgt uns mit lebensnotwendigem Sauerstoff. Frische, reine Luft hilft uns, Stress abzubauen und unsere Lebensqualität zu steigern. Doch in Innenräumen allzu oft „dicke Luft“: Feinstaub und Pollen gelangen über Fenster und Türen ins Gebäude, während sich CO2 und Schadstoffe aus dem Innenraum in der Atemluft anreichern. Da wir den Großteil des Tages in Innenräumen verbringen, ist dies besonders problematisch und kann sogar krank machen.

 

Pollen und Feinstaub

Eine laufende Nase, Niesanfälle, juckende und tränende Augen – in Deutschland sind viele Menschen von einer Pollenallergie betroffen. Das besagt die aktuelle Statistik der Europäischen Stiftung für Allergieforschung (ECARF). Allergiker leiden jedoch auch an einem weiteren Symptom, nämlich einer verringerten Lebensqualität.

Besonders in Großstädten kommen dazu noch die ohnehin gesundheitsschädlichen Auswirkungen von Feinstaubpartikeln. Langfristig kann Feinstaub schwerwiegende Erkrankungen der Atemwege, des Herz-Kreislauf- und Nervensystems auslösen.

Das Fenster zum Lüften zu öffnen, ist für Allergiker und Menschen, die an schwerbefahrenen Straßen wohnen, keine gute Idee. Doch auch in Innenräumen können Schadstoffe lauern.

 

Schadstoffe in Innenräumen

In diesem Zusammenhang spricht man häufig von sogenannten VOCs (Volatile Organic Compounds, dt. flüchtige organische Verbindungen). Diese kohlenstoffhaltigen Stoffe verdampfen aufgrund ihres niedrigen Siedepunktes bereits bei Raumtemperatur. VOCs stammen häufig aus Ausgasungen von Baumaterialien sowie Möbeln und Reinigungsmitteln.

Auch das Stoffwechselprodukt CO2 ist problematisch: In schlecht belüfteten Räumen, insbesondere, wenn mehrere Personen sich in einem Raum aufhalten, kann der CO2-Gehalt in der Luft schnell bedenkliche Konzentrationen erreichen. Wir merken dies erst, wenn wir uns müde und unwohl fühlen, uns schlechter konzentrieren können oder Kopfschmerzen einsetzen. Nachts kann zu viel Kohlendioxid sogar für Schlafstörungen verantwortlich sein.

 

Achtung Schimmel

Duschen, baden, kochen, Wäsche trocknen… In einem Haushalt entsteht täglich viel Wasserdampf. Wird die feuchte Luft nicht durch regelmäßiges Lüften abtransportiert, begünstigt dies die Entstehung von Schimmelpilzen. Diese greifen nicht nur die Bausubstanz an, sondern schaden auch unserer Gesundheit.

 

 

 

 

Regelmäßig lüften – am besten automatisch per Lüftungsanlage

Feinstaub und Pollen, VOCs, CO2 und Feuchtigkeit: All diese Schadstoffe sammeln sich in Innenräumen an und es entsteht ein richtiger „Schadstoffcocktail“. Damit die Luftqualität im optimalen Bereich bleibt, ist es wichtig, regelmäßig zu lüften. Hygieniker empfehlen, stündlich einen Luftaustausch durchzuführen. Im Alltag kann das jedoch kaum jemand zuverlässig realisieren.

Die Lösung ist Komfortlüftung mit Wärmerückgewinnung! Lüftungssysteme sorgen automatisch für eine gesunde Raumluftqualität und sparen Heizenergie ein. Lüftungsspezialist VALLOX bietet sowohl effiziente Komfortlüftungsgeräte als auch Frischluftlösungen für einzelne Räume.

Ein großes Plus, nicht nur für Allergiker, sind die integrierbaren Filter im VALLOX Lüftungsgerät. Diese verhindern, dass Staub, Feinstaub, Pollen und andere Schadstoffe beim Lüften ins Haus gelangen. Damit die Lüftungsanlage effizient arbeiten kann, sollten die Filter 1-2x im Jahr gewechselt werden.

Übrigens: Da die Fenster dank Lüftungsanlage geschlossen bleiben können, kommen auch keine Insekten und andere ungebetene Gäste ins Haus. Besonders in lärmintensiven Wohngegenden bietet ein Lüftungssystem zudem Schutz vor Außenlärm.

 

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