Intelligent digitalisieren

Mit vernetzten Aufzügen in die Gebäudedigitalisierung starten

Viele Immobilienunternehmen zögern bei der Digitalisierung ihres Bestands. Verständlich – möchte man doch Fehler bei den ersten Schritten vermeiden und von Beginn an die richtige Richtung einschlagen. Dort, wo vorhanden, bietet ein Aufzug als „überschaubares System“ eine hervorragende Möglichkeit, erste
Erfahrung mit einer ganzheitlich angelegten Gebäudedigitalisierung zu sammeln.

Den meisten Störungen von Aufzügen lässt sich mit regelmäßiger, aber auch kostenintensiver Wartung vorbeugen. Effektiver ist die digitale Überwachung der Aufzugsanlagen. Möglich wird diese mithilfe des Unternehmens Aufzughelden,
das Aufzüge smart und fit für die Zukunft macht. Wichtig für Besitzer von älteren Objekten: Die Technologie kann unabhängig vom Aufzug-Hersteller und vom Alter des Aufzugs genutzt werden.

Intelligente Predictive Maintenance beugt Ausfällen vor

Die Berliner Aufzughelden, zu deren Team IoTEntwickler und Spezialisten für Date Science, Maschinelles Lernen sowie Künstliche Intelligenz zählen, sind Experten für Predictive Maintenance. Die Idee hinter dem smarten Verfahren: Wartungen
vor Ort mit wiederkehrenden Maßnahmen finden nicht wie im Regelfall zweimal pro Jahr statt, sondern nur bei  tatsächlichem Bedarf. Ermittelt wird der über die Aufzughelden-Box, das Herzstück der digitalisierten Aufzugsanlagen.
Die IoT-Lösung, die an der Steuerungseinheit des Aufzugs angeschlossen wird, prüft fortlaufend den Zustand der Anlage und sendet eine detaillierte Echtzeit-Analyse in eine geschützte Cloud.

IoT-Box erkennt Fehler und meldet sie automatisch
Das passiert zum Beispiel, wenn die Aufzughelden-Box anormale Funktionsweisen wie unsauberes Bremsen oder Mängel an der Türlaufrolle erkennt. Die Aufzughelden – zuständig für Betrieb und Wartung der Anlage – werden dann automatisch
benachrichtigt. Sie koordinieren die Wartungen und stimmen Reparaturen ab, bevor es zu schwerwiegenderen
Betriebsstörungen oder sogar einem Ausfall kommt.

Jetzt digitalisieren – aber „richtig“
Für die ersten Schritte der Gebäude-Digitalisierung bietet sich die Lösung ganz besonders an weil durch die Zusammenarbeit keine zusätzlichen Kosten entstehen. Vodafone hat als „digitalisierungserfahrener“ Technologie-Konzern das Potenzial der Aufzughelden-Lösung erkannt und steht dem jungen Unternehmen als Partner zur Seite. So
lässt sich die Aufzughelden-Box problemlos in die Digitalisierungsinfrastruktur Gebäudekonnektivität 4.0 von Vodafone einbinden.

Smarte Lösungen in einem System bündeln, verwalten und steuern
Am Beispiel der Aufzughelden zeigt sich, dass schon viele innovative Lösungen für die smarte Gebäudetechnik
verfügbar sind. Ebenso deutlich ist, wie wichtig eine ganzheitliche und langfristige Planung für die erfolgreiche Digitalisierung ist. Um teures Lehrgeld in Form von Insellösungen zu vermeiden, die bei der Installation und Einbindung in die Prozessabläufe zu viel Zeit und Ressourcen kosten. Mit Gebäudekonnektivität 4.0 bietet Vodafone Ihnen eine zukunftsfähige, technologieneutrale Plattform. Beliebig viele Anwendungen lassen sich integrieren und über eine zentrale Cloud-Software verwalten und steuern. So auch die Aufzughelden-Box: Alle Daten, Alarme oder Wartungshinweise
aus der Anwendung sind zentral verfügbar. Ein guter erster Schritt, das Potenzial der intelligenten Gebäudetechnologien zu erproben und langfristig zu nutzen. Und mit weiteren Schritten den Weg der Digitalisierung zu gehen.

Mehr Informationen auf
www.vodafone.de/immobilienwirtschaft/gk
und www.aufzughelden.com/de